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SPORT in Cádiz

Viel Sonne, ein ausgeglichenes Klima, Wind an der Küste, wenig Regentage und eine unglaublich abwechslungsreiche Landschaft. All das macht Cádiz zu einem idealen Reiseziel für Outdoor-Fans und zwar das ganze Jahr hindurch. So ist die Küste zwischen Chiclana und Conil auch gerne schon mal Winterdomizil der Trainings-Camps deutscher Fussball-Vereine, Polospieler und von Profi-Radsportlern.

Das Sportangebot ist immens und auch Trainings-Camps wie z.B.  Men's Health und Women's Health profitieren Jahr für Jahr davon. Hier werden Campwochen der verschiedenster Art für bis zu 150 Sportbegeisterte und knapp 20 Trainer auf einem Schlag angeboten. Auch für Yoga oder zum Meditieren kommen viele Gruppen hierher. Das gute Wetter lockt garade im Winter auch viele Gruppen zum Abschalten und zur Tiefenentspannung an. Angst sich zu stapeln, braucht man nicht zu haben.  Der Strand vor der Türe ist endlos und auch die Berge bieten ideale - von der Zivilisation abgeschiedene Plätze.

Wir können hier nur einen groben Überblick über das reichhaltige Angebot geben. Eines kann man versprechen: Langweilig wird's nie. Und natürlich! haben wir noch viele weitere Informationen zum Thema. Diese können individuel direkt bei Heike Mai erfragt werden.

Das Glück dieser Erde

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Wo sonst, als in Andalusien?! Jerez de la Frontera ist die Hauptstadt der Andalusier. In diesem Fall derer die, vier Beine haben. Heute heisst diese Rasse P.R.E. "Pura Raza Española", auf Deutsch "spanisches Vollblut".

Reiten ist Life-Style in Andalusien. Die königliche Hofreitschule befindet sich in Jerez de la Frontera, der grössten Stadt der Provinz von Cádiz.  Ebenso liegen hier das Hengstdepot und das Zuchtgestüt der spanischen Kavallerie. Ja sogar das grösste Volksfest der Provinz ist dem Pferd gewidmet. Die „Feria del Caballo“ findet immer Anfang Mai statt. Hier dreht sich alles um das Pferd das auch auf den Haciendas noch heute Teil der Familie ist. Ein Arbeits-tier zum Treiben der grossen Rinderherden, vor allem aber ein treuer Kamarad - ein Leben lang.

Wen wundert's, dass es in Cádiz ein breitgefächertes Angebot rund um den Reitsport gibt? Unzählige Reitställe von der Küste bis in die Berge laden dazu ein, die wunderschönen Landschaften vom Rücken der Pferde aus zu entdecken. Ein Ritt am Strand in die Abendsonne hinein  oder auch unter dem schatting Dach der ausgedehnten Schirmpinen-Wälder im Hochsommer, ist ein Traum, den sich hier jeder erfüllen kann. Die Möglichkeiten für weitere Reitabenteuer bis hin zum Free Horsemanship Training sind schier unbegrenzt.

Auch für sehr ambitoinierte Reiter wird einiges geboten. Von Anfang Februar bis März z.B. findet in der Nähe von Vejer de la Frontera das grosse Turnier "Sunshine-Tour" statt. Über 1300!!! Boxen, sieben herrlichen Rasenplätze für Wettbewerbe und sechs Sandplätze mit einem „All weather” System zum Üben und für Wettbewerbe stehen bereit um die internationalen Wettbewerber aufzunehmen. Das sind die vollständigsten und modernsten Anlagen Europas. Hier werden Weltranglistenpunkte vergeben. Am letzten Wochenende findet der Höhepunkt der Tour statt, der Invitational Grand Prix. Ein Preis der mit knapp 100.000 Euro dotiert ist. Die Lage der 500 Ha grossen Naturlandschaft mit 15 Kilometern Reitpfaden und einem Golfplatz ist privilegiert. Nur wenige Kilometer von den Traumstränden Zahara de los Atunes, Barbate, Caños de Meca und Conil de la Frontera entfernt.  Ein echtes Paradies für jeden Sportfan.

An der Meeresenge liegt ein weiteres Traumziel für Pferdebegeisterte. Bei El Roque, einge-bettet in eine sanfte Hügellandschaft und Korkeichenwälder liegt das exklusive Luxus-Resort von Sotgrande . Es beherbergt nicht nur zahlreiche Royals, sondern auch sechs Polo Spielfelder. Hier trifft sich alljährlich die Elite zu wichtigen Turnieren.

Und ja, natürlich haben auch die Vaqueros – so heissen die Cowboys in Andalusien – Wettbewerbe. Kein Rodeo sondern eine Aufgabe aus der täglichen Arbeit. Zwei Reiter müssen eine rennende Kuh so umwerfen, dass sie in einem abgesteckten Feld auf der richtigen Flanke zum Liegen kommt. Nicht einfach, und ein Spektakel welches die Zuschauer dem urtümlichen Lebensgefühl der Vaqueros näherbringt.

Des Müllers Lust

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Cádiz ist die Provinz für Wanderer. Im Hinterland und sogar an der Küste finden sich weitestgehend fast unberührte Landstriche die auffallend wenig besiedelt sind. Hunderte von Wanderewegen und Pfaden durchziehen die Provinz von der Küste bis auf die 1600 Meter hohen Spitzen der Berge. All das in einer Landschaft, die abwechlungsreicher nicht sein kann.  Cádiz bietet Routen für alle Zielgruppen und Altersklassen. Sie alle haben einen gemeinsamen Nenner: die Schönheit der Landschaften.

Tausende Kilometer Wanderwege führen durch Naturparks,  Cañons, weiße Dörfer voller Charme oder über Strände und Steilklippen. Hier kommt jeder voll auf seine Kosten.

In Tarifa an der südlichsten Spitze des europäischen Kontinets laufen z.B. gleich drei europäische Fernwanderwege zusammen: der E12 oder der Mittelmeerbogen, der E9 oder der Atlantikbogen und der E4 der Mittelmeer-Sierra Trail. Und dabei ist Tarifa doch eigentlich Surfers Paradiese. Oder sollte man vielleicht doch lieber auch die Kletterausrüstung mitbringen? In diesem kleinen Städtchen ist sportlich betrachtet (fast) alles möglich und das praktisch das ganze Jahr hindurch.

Ein weiterer Trail, die "Via Verde de dos Bahias", verbindet die beiden grossen Buchten der Provinz bzw. den Atlantik mit dem Mittelmeer. Auf diesem Trail kann man so ganz nebenbei noch Höhlenforschung betreiben und Steinzeitmalereien entdecken. Ein absoluter Geheimtipp für Individualisten. Netter Wow-Efekt: Wenn man dabei am Morgen von einem lauten Schmatzen neben seinem rechten Ohr geweckt wird. Dann ist man am Refugium für Esel gelandet.

Es gibt noch eine Via Verde, einen sogenannten grünen Weg. Weiter oben in den Bergen, dafür aber eher mit Spazierweg-Carakter. Mit seinen 38 Kilometern Länge wird er auch gerne von Radfahrern genutzt. Hier oben im Gebirge vervielfältigen sich die Möglichkeiten noch. Und hier kann man sogar im Hochsommer, wenn es in den niederen Regionen zu warm ist, noch seine Freude haben. Wanderwege die unter dem schattigen Dach grosser Laubbäume an erfrischenden Gebirgsbächen entlangführen sorgen für entsprechende Kühlung.

Oder möchte man doch lieber auf einer der alten Römerstrassen hinab ins Tal steigen? Der Weg von Benaocaz bis Ubrique ist durchaus anspruchsvoll. Der Zahn der Zeit hat dafür gesorgt, dass die Beschaffenheit der alten Römerstrasse abschnittsweise einem Eierkarton gleicht. Aber genau das macht den Charme vielleicht auch aus. Die Aussicht macht's auf jeden Fall wieder wett.

Paddeln nicht Daddeln

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Wassersport!    In einer Provinz die gleich zwei Meere hat und noch dazu fünf Flüsse und zehn Stauseen, sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt.

 

Das Mekka für Wind und Kitesurf ist Tarifa, die Stadt in der es keinen Tag ohne Wind gibt. Ideale Voraussetzungen dafür finden sich auch am Kap von Trafalgar oder an der Flussmündung vom Rio Salado in Conil. An den Stränden von El Palmar und Conil gibt es ausserdem die idealen Wellen für internationale Wettbewerbe im Wellenreiten. Standup Paddeling ist die prickelnde Alternative für die stillen Buchten oder Tage ohne Wind.

 

Im mondänen Sotogrande sind Jet und Wasserski beliebt, oder man durchfurcht mit der Yacht auf dem Weg von der Marina Richtung Gibraltar ganz lässig die Wellen. Segeln mit der Jolle kann man in der grossen Bucht von Cádiz; Kayak fahren im Stausee zwischen  Kühen, die sich im kühlen See die Füsse erfrischen.

 

Am Tor zur Bucht von Cádiz, im verlassenen Dorf von Sancti Petri - das mittlerweile nicht mehr ganz so verlassen ist - kommt dann fast alles zusammen. Hier kann man gemütlich durch das fantastisch Labyrinth der Salinen paddeln oder man lässt sich highspeed auf der Banane über die Wellen ziehen. Eigentlich weiss man gar nicht wo man anfangen soll.

 

Schwimmen und Schnorcheln kann man übrigens auch. Die schönsten Strände mit ruhigem Wasser dafür, finden sich in Bolonia und in Los Caños de Meca. Aber die anderen Strände sind auch nicht ohne. Grandiose Traumkulissen, hinter denen sich die restlichen Strände Spaniens verstecken können. Es gibt sogar einen Strand hoch oben in den Bergen. "La Playita" - das "Strändchen" am Stausee von Zahara de la Sierra. Dort fungiert ein kleiner, angelegter See als natürliches Schwimmbecken, das mit frischem Quellwasser aus den Bergen gespeisst wird.

Rolling Green

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20 an der Zahl! - Das sind die Golfplätze unter denen man das ganze Jahr die Qual der Wahl hat. Die Provinz von Cádiz ist nicht zuletzt wegen des Klimas das ideale Zielgebiet für Golfer. Viel freie Sicht, kein Platzmangel und keine störenden Gebäude, so dass der Blick vom Fairway in die Ferne schweifen kann. So mancher Golfplatz liegt quasi fast auf dem Strand umgeben von wilden Dünenlandschaften.

 

Der berühmteste Platz in ganz Andalusien ist der Club de Golf Valderrama. Er liegt in Sotogrande, dem Luxus-Resort von Cádiz, liegt. 1974 errichtet, war der 18-Loch-Platz 1997 Austragungsort des Ryder Cup, eines der wichtigsten Golfturniere weltweit. Über viele Jahre war der Club zudem Austragungsort der Volvo Masters. 

 

Ein weiterer Club am Mittelmeer ist das Alcaidessa Links Resort mit gleich zwei Golfplätzen und der vielleicht spektakulärsten Aussicht. Das Beweisfoto ist oben zu sehen.

Eingebettet zwischen wilden Ölbäume und Korkeichen liegt der Golf und Country Club von Montenmedio bei dem weissen Städtchen Vejer de la Frontera, das in der Ferne wie eine romantische Fatamorgana über den Fairways schwebt. An der Bucht von Cádiz liegen weitere spektakuläre 18 Löcher mit reizvoller Aussicht - das Villanueva Golfresort bietet sogar Crocket an. Auch direkt an den Weinbergen bei Jerez gibt es einen wunderschönen Golfplatz der vielleicht den passensten Namen trägt: Sherry-Golf.

Bei Chiclana liegt der von Severiano Ballesteros entworfene Club de Golf Novo Sancti Petri. Weitere Plätze in der Provinz Cádiz finden sich in El Puerto de Santa MaríaRota und Sanlúcar de Barrameda, Arcos, Montecastillo...   Die Provinz von Cadiz ist eine Referenz unter Golfern der ganzen Welt.

Der Hype mit dem Bike

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Für den Urlaub mit Rad oder für einzelne Fahrradtouren eignet sich Cadiz mit idealen seinen Wetterbedingungen das ganze Jahr über. In der Provinz gibt es ein Topangebot an Fahrradtouren. Die Sommermonate Juli und August eigenen sich allerdings nicht unbedingt für längere Fahrradtouren, obwohl gerade dann die meissten Radfahrer unterwegs sind. Das liegt in der Natur der Sache.  In diesen beiden Monaten machen auch viele Spanier aus dem ganzen Land hier Urlaub. Da ist dann einfach mehr los.

 

In den größeren Orten, wie Jerez und Cadiz und dort wo ene Ferieninfrastruktur vorhanden ist – also z.B. in Chiclana, Conil, Zahara de los Atunes oder Tarifa gibt es qualifizierte Radshops mit Verleih und Service. Manche sogar direkt auf dem Gelände des jeweiligen Hotels.

 

Spezielle Radwege gibt es noch wenig. Trotzallem sind viele Radfahrer mit Rennrad unterwegs. Auf den vielen kleinen Nebenstrassen lässt es sich im allgemeinen recht gut fahren, denn sie sind nicht vom Autoverkehr überlastet. Die meissten sind alphaltiert, aber es gibt noch einige ziemlich Feldwege. Ein stabiles Trekkingrad mit guter Übersetzung ist durchaus angebracht. Von der Küste aus Richtung Berge muss man mit langen Steigungen rechnen. Da sollte man gut im Training sein. Fährt man allerdings auf der Via Verde Richtung Westen können sogar kleinere Kinder mitfahren.

 

Für Familien mit Kindern und unerfahrene Tourenradler gibt es auch Radwege. Noch sind es nicht so viele, aber an der Küste von Conil bis ans Kap Trafalgar gibt es einen der 2020 angelegt wurde. Auch in der Feriensiedlung Novo Sancti Petri und in der Altstadt von Cadiz sind Fahrradwege entstanden. In den letzten Jahren sind es immer mehr geworden und in den nächsten Jahren wird das Netz sicherlich noch erweitert.

 

Wichtig zu wissen ist, dass in ganz Spanien Helmtragen Pflicht ist und außerhalb von Ortschaften ist reflektierende Kleidung zu tragen.

 

Auch für MTB-Fans hat Cádiz was zu bieten. Im Naturpark Los Alcornocales gibt es spezielle Touren mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, aber auch an der Küste kann man sich austoben. Insgesamt stehen 58 Routen zur Verfügung. Und schließlich sind da noch die Radwandertouren. Dafür ist Cádiz ein ideales Reiseziel.

Schluchteln und Kraxeln

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Schluchteln und Kraxeln, aber auch Höhlen erforschen. Im Karstgebirge von Cadiz und auch an den Felsformationen des Küstengebiets bieten sich viele Möglichkeiten.

 

Unter Schluchteln versteht man das Begehen einer Schlucht von oben nach unten durch Abseilen, Abklettern, Springen, Rutschen, Schwimmen und manchmal sogar Tauchen in geeigneter Ausrüstung. Diese Sportart hat sich schon Anfang der 90iger in Spanien etabliert. Zum Kennenlernen gibt es einige Anbieter in der Provinz, die auch die Ausrüstung für geführte Touren im Herzen von Cadiz zur Verfügung stellen.

 

Klettern ist in Andalusien die am häufigsten praktizierte Bergsteigermethode. In der Provinz Cádiz ist die Sierra de San Bartolomé der bevorzugte Ort für Fans dieses Sports, obwohl die reiche Geografie von Cádiz weitere interessante Punkte zum Klettern bietet. Einige von ihnen sind:

 

San Bartolo in der Sierra de San Bartolomé, in der Nähe von Tarifa und zwischen den Stränden von Bolonia und Valdevaqueros. Er gilt als einer der besten Sandsteinfelsen in ganz Spanien. Es gibt zwei ausgeschilderte Klettergebiete: San Bartolo links und ein neueres rechts, bekannt als Tajo del Búho oder Canuto del Arca. Es hat rund 250 Routen, einige davon für klassische Kletter- und andere Sportrouten. Dort kann man auch perfekt bouldern. Um die Nester der dort brütenden Gänsegeier zu schützen ist Klettern an einigen Stellen (el Panal, el Mosaico, Arapiles und Los Bordillos)  zwischen dem 1. März und dem 31. August (beide einschließlich) verboten.

 

Die Nadel vom Puerto de las Palomas im Naturpark Sierra de Grazalema in der gleichnamigen Gemeinde. Es gibt fünf Routen, auf denen sowohl klassisches als auch sportliches Klettern und Techniken praktiziert werden können. Die beste Zeit, um diese vertikale Wand zu besteigen ist aufgrund der hohen Temperaturen außerhalb des Sommers.

 

El Peñon Grande (1.034 m), ebenfalls in Grazalema gelegen, hat mehrere Strecken ohne Ausrüstung. Die Kalksteinwand hat eine durchschnittliche Höhe von 35 Metern, die maximale beträgt 180 Meter. Aufgrund seiner Lage und der Umgebung gilt er als interessanter Übungsplatz.

 

Peñaloja. Er gehört auch zu Grazalema und ist über die Straße zu erreichen, die Grazalema und Villaluenga del Rosario verbindet. Mit einer Höhe von etwas mehr als 100 Metern bereitet die ideal für alle die in diesen Sport einsteigen möchten. Die beste Zeit zum Klettern ist von Frühling bis Herbst.

 

Die Gegend um Benaocaz im Naturpark von Grazalema eignet sich hervorragend um Sportklettern zu üben. Einige Gebiete dort sind dafür zugelassen und aktiviert:

 

Veredilla z.B. hat eine gute Anzahl mit mittlerem Schwierigkeitsgrad. Die Längen variieren zwischen fünf und 25 Metern. Der Felsen eignet sich gut zum Klettern im Frühling und an trockenen warmen Wintertagen, da diese sehr sonnige Wand im Sommer dann doch ein wenig zu warm sein könnte.

 

Das ist natürlich längst noch nicht alles. Es gibt einige Anbieter in der Provinz die geführte Touren machen und den Besuchern die magischsten Orte von Cádiz preisgeben. Auch die Höhlen sollte man nur mit Führung erforschen. Einige versteckte Felsüberhänge haben aber auch für Wanderer eine kleine Überaschung parat: Felsenmalereien. Steigt man bei Zahara de los Atunes über der Villensiedlung Atlanterra die Berge, kann man sie entdecken. Oder auch bei Benalup am Stausee Celemín.

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